Was unsere Mandanten interessiert

Hier stellen wir eine Auswahl häufig gestellter Fragen zusammen. Bei weiteren Fragen zu unserer Arbeit freuen wir uns über jede Nachricht. Wir melden uns so schnell wie möglich zurück.

Welchen Prüfungsansatz verfolgen wir?

Wir verfolgen einen risikoorientierten und digital gestützten Prüfungsansatz, der auf Transparenz, Effizienz und Zusammenarbeit ausgerichtet ist. Durch den gezielten Einsatz moderner Technologien konzentrieren wir uns auf die wirklich wesentlichen Risiken und schaffen so Mehrwert über die reine Prüfungsleistung hinaus.

Unsere Mandanten profitieren von klaren Prozessen, direkter Kommunikation und einem Team, das fachliche Exzellenz mit digitalem Verständnis verbindet. So wird Wirtschaftsprüfung nicht nur zur Pflicht, sondern zu einem Instrument für bessere Entscheidungen.

Wie läuft eine Abschlussprüfung remote ab?

Wir arbeiten digital-first, nutzen moderne Mandantenportale, strukturierte Anforderungslisten und verschlüsselte Datentransfers. Fieldwork, Analysen und Status-Updates erfolgen überwiegend remote. Gleichzeitig legen wir Wert auf persönliche Nähe: Den Kick-Off-Termin, Abschlussgespräche oder Besprechungen komplexer Themen terminieren wir am liebsten gezielt vor Ort. So kombinieren wir Effizienz und Flexibilität mit der Verbindlichkeit einer persönlichen Zusammenarbeit.

Welche Herausforderungen treten typischerweise bei einer Optionsbewertung auf?

Optionsbewertungen sind oft komplex, da sie von einer Vielzahl an Parametern abhängen: Volatilität, Restlaufzeit, Zinsstruktur, Ausübungsbedingungen oder auch steuerliche Aspekte. Hinzu kommt die Wahl des passenden Bewertungsmodells (z. B. Black-Scholes, Binomialmodelle oder Monte-Carlo-Simulationen). Wir dokumentieren und verteidigen die notwendigen Annahmen für eine solche Bewertung umfassend und verständlich, sodass Investoren, Prüfer und Finanzbehörden die Ergebnisse sicher nachvollziehen können.

Welche Herausforderungen stellen sich bei einer IFRS-Conversion?

Eine IFRS-Umstellung betrifft weit mehr als die reine Rechnungslegung. Sie erfordert Prozessanpassungen, neue Reporting-Strukturen und den Einsatz geeigneter Konsolidierungs-Tools. Besonders komplex sind Standards wie IFRS 3 (Unternehmenszusammenschlüsse), IFRS 9 (Finanzinstrumente), IFRS 15 (Erlöse) und IFRS 16 (Leasing). Aus Erfahrung wissen wir, dass eine erfolgreiche Conversion nur gelingt, wenn diese Themen frühzeitig adressiert werden. Wir begleiten dabei mit klaren Prozessen, technischer Expertise und praxiserprobten Lösungen.

Wie werden Hurdle Shares bewertet?

Hurdle Shares sind anteilsbasierte Vergütungsinstrumente, deren Bewertung oft besondere Herausforderungen birgt. Entscheidend sind die vertraglichen Bedingungen, Schwellenwerte („Hurdles“) sowie die zugrunde liegenden Unternehmenswerte und Szenarien. Bewertet wird in der Regel nach IFRS 2 oder für steuerliche Zwecke, teilweise auch mit Optionspreismodellen. Wir erstellen Bewertungen, die methodisch fundiert, transparent dokumentiert und für Investoren, Prüfer und Finanzbehörden nachvollziehbar sind.